KÖNIG LEAR von Shakespeare (Sommerbühne)

KÖNIG LEAR – unser diesjähriger Shakespeare auf der Sommerbühne.
Freiwillig Macht abgeben war schon immer mit Vorsicht zu genießen und meist ein Fehler. Eine illustre Familienbande mit urfeministischem Politikansatz (3 Töchter!) und einem obdachlosen Patriarchen als alter weißer, weißbärtiger Mann (sehr bös), der in der Natur die Chance zur Zwangsläuterung erhält. Wird er SIE nutzen? Wird ES nutzen? Ist die innerfamiliäre Klimakatastrophe aufzuhalten? Wo war der Kipppunkt? Was sagt uns der Ausgang des Stückes? Gibt es Hoffnung?
Viele Fragen, viele offene Antworten – bis zum 28.7. – dann ist nämlich Premiere auf der Sommerbühne.

und dies sagt ChatGPT zum Stück:
„König Lear“ ist ein tragisches Theaterstück von William Shakespeare, das im 17. Jahrhundert veröffentlicht wurde. Das Stück erzählt die Geschichte des alternden Königs Lear, der beschließt, sein Königreich unter seinen drei Töchtern aufzuteilen. Doch als er von seinen beiden ältesten Töchtern verraten wird und in den Wahnsinn abgleitet, bereut er seine Entscheidung zutiefst. Das Stück thematisiert die Themen Macht, Verrat, Wahnsinn und die Konsequenzen unserer Handlungen.
Mit tiefgründigen Charakteren, intensiven Dialogen und tragischen Wendungen ist „König Lear“ ein Meisterwerk Shakespeares, das die menschliche Natur und die Abgründe der menschlichen Psyche erkundet…
ChatGPT – so jung und schon so ÖD…